In dieser Zeit enstanden neben zarten naturalistisch gehaltenen kleinformatigen Zeichnungen und Aquarellen auch viele Ölgemälde, die sich im Stil noch stark an die Studienjahre an der Akademie anlehnen. In jenen Jahren malte Heinrich W. Mangold - soweit es der Schuldienst zuließ - im Frankenland, an den einsamen Seen der Masuren, in den Wanderdünen der Kurischen Nehrung, in der Mark Brandenburg, am Oberrhein und im Elsaß. Leider mußte der größte Teil der bis dahin enstandenen Werke nach der überstürzten Evakuierung der damaligen Heimschule in Rufach/Elsaß im Wohnhaus auf dem Anstaltsgelände zurückgelassen werden. Der weitere Verbleib dieser Arbeiten ist unbekannt.
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