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Vita Heinrich Wilhelm Mangold

1908

am 9. März in Metz (Elsaß-Lothringen) geboren

1914-1923

durch den 1. Weltkrieg bedingt, Schulzeiten und Aufenthalte der Familie an den folgenden Orten: Metz, Stolpmünde in  Pommern, Weselberg (Rheinland-Pfalz),Homburg (Saarpfalz).

1929      

Abitur an der Oberrealschule Zweibrücken

1929-1933 

Studium an der Akademie der bildende Künste und an der Technischen Hochschule München

1930-1931

Studienaufenthalte in Sizilien / Italien

1933-1934

Staatsexamen für das höhere künstlerische Lehramt, Studienassessor in Nürnberg

1935-1936

Gymnasiallehrer in Homburg (Saarpfalz) und in Bayern

1937-1940

Nationalpolitische Erziehungsanstalt Stuhm (Westpreußen)

1940  

Wehrdienst

1941-1944  

Kunsterzieher an der Heimoberschule und Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Rufach (Elsaß) und Antwerpen-Schoten (Belgien)

1942 

Ernennung zum Studienrat

1944

Flucht aus dem Elsaß unter Verlust fast aller Bilder bei Kriegsende

1945

Kunsterzieher an der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Rottweil

1945-1948

Interniert im US-Internierungslager Hammelburg

1948-1954 

Kunsterzieher am Humanistischen Gymnasium Fürth in Bayern

1954-1970

Kunsterzieher (Oberstudienrat, Gymnasial-Professor) am Gymnasium Weißenburg in Bayern

1970  

Ruhestand und nebenamtlicher Dozent an der Fachhochschule Nürnberg und der                     Fachoberschule Weißenburg/Bay.

1960-1976

Referent bei der INSEA (International Society for Education through Art) bei der UNESCO

1969-1988

Kreisheimatpfleger des Landkreises Weißenburg / Gunzenhausen

1970-2003

Freischaffender Künstler in Pappenheim/Mittelfranken

2003

am 20. April gestorben und begraben in Pappenheim /Mfr